Brot und salz zum einzug


Jetzt predigt man von Possen und von Schwänken, Und die Kapuze schwillt, wenn alles lacht, Und, der sie trägt, braucht sonst an nichts zu denken.Nicht denkt man, wieviel teures Blut geflossen, Sie auszusäh n nicht, wie Gott dem geneigt, Der demutsvoll an brot und salz zum einzug sie sich angeschlossen.Und einem Strahl entquillt sein ganzer Schein, Rückscheinend von des schnellsten Kreises Rande, Um Sein und Wirkung diesem zu verleih n.Ich sah das Licht als einen Fluß von Strahlen Glanzwogend zwischen zweien Ufern zieh n, Und einen Wunderlenz sie beide malen Und aus dem Strom lebend ge Funken sprüh n Und in die Blumen senkten sich die Funken, brot und salz zum einzug Gleichwie in goldne Fassung der Rubin.So träumt ihr unten wach beim Tageslicht Ihr glaubt und glaubt auch nicht, was ihr verbreitet, Doch ärger kränkt dies Letzte Recht und Pflicht.Und als ob früh der Ost, da, wo sofort Die Sonne steigen soll, sich mehr entflamme, Wenn sich das Licht vermindert hier und dort So sah ich jene FriedensOriflamme Inmitten mehr erglüh brot und salz zum einzug n, und bleicher ward Bei ihrem Glanz der andern Lichter Flamme." Einunddreißigster Gesang So sah ich denn, geformt als weiße Rose, Die heil ge Kriegsschar, die als Christi Braut Durch Christi Blut sich freut in seinem Schoße.Und zweifelfrei verkünd es einst der Welt Verdienstlich ist s, die Gnade zu empfangen, Je wie sich offen ihr brot und salz zum einzug die Lieb erhält.Sieh jetzt die Hoheit, die Unendlichkeit Der ew gen Kraft, die, teilend ihren Schimmer, So unzählbaren Spiegeln ihn verleiht, Und ein in sich bleibt ewiglich und immer." Wie mir die kurzen Wort ins Innre drangen, Da fühlt ich, daß sich Geist mir und Gemüt Weit über die gewohnten Kräfte brot und salz zum einzug schwangen." Kein Kind, das durstig langer Schlaf gemacht, Kann sein Gesicht zur Brust so eilig kehren, Wenn s über die Gewohnheit spät erwacht, Als, um der Augen Spiegel mehr zu klären, Ich mein Gesicht zu jenem Flusse bog, Dort strömend, um der Seele Kraft zu mehren.Und Dionysius rang so brünstiglich, Damit sein Blick die Ordnungen betrachte, brot und salz zum einzug Daß er sie nannt und unterschied wie ich.Nicht daß, wie starr, erst seine Kräfte ruhten Denn früher nicht und später nicht ergoß Der Geist des Herrn sich, schwebend ob den Fluten.

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